Resilienz aufbauen
- Irene Katzensteiner
- 6. März
- 2 Min. Lesezeit

Neulich wurde mein Kater gebissen. Viel Blut auf seinem weißen Fell. Tierarzt. Antibiotika. Aufgeatmet.
Statt stumpf in der Stube zu hocken, ist er sofort wieder rausgegangen in sein riskantes Revier. Mit einem „Jetzt erst recht!“ in seinem Katerblick.
Resilienz - oder wie ich sie nenne: Federkraft - war meine treue Begleiterin im ersten Jahr meiner Selbständigkeit. Anfang dieser Woche habe ich mein 1-jähriges Unternehmensjubiläum gefeiert und blicke dankbar zurück auf
🔥 bewegte Höhen, Tiefen, Freude und Verzweiflung 🔥 Zahlreiche Erkenntnisse, darunter: Ich bin auf dem richtigen Weg 👣
Und vor allem:
🔥 24 Erkunderinnen und Erkunder, die ich begleiten durfte
🔥 gut 100 Stunden Coaching, in denen sie mutig neue Wege gegangen sind
Wenn ich eines von Kopf bis Fuß spüren durfte: Bei Resilienz geht es nicht um haben oder nicht haben – auch die Federkraft ist wie ein Muskel, den wir trainieren können.
🌱 Magst Du den Frühling nutzen, um Deine innere Stärke aufzuspüren und anzuzapfen?
Jede Jahreszeit bringt uns weiter und vor allem die Übergänge zwischen den Saisonen sind fantastische Gelegenheiten, neue Wege zu erkunden und Veränderung zu wagen.
Vor allem der Frühling gibt uns frische Schubkraft: um uns Neues zu trauen, alte Muster abzuschütteln und mit Rückenwind loszugehen.
🌱 Dein Kopf sagt „hmmmm, ich weiß nicht ...“ – aber in Dir regt sich Aufbruchstimmung?
🌱 Alte Muster und Gewohnheiten halten Dich in den Krallen – aber Du willst sie endlich abschütteln?
🌱 Hindernisse erscheinen unüberwindbar – doch vielleicht liegt die Lösung näher, als Du denkst?
Es ist Zeit, Deine Federkraft zu stärken!
Ich liebe Sprache(n) und ihre Bilder. Resilienz kommt aus dem Lateinischen und bedeutet zurückfedernd.
Meine Lieblingsübersetzung von Resilienz ist die niederländische VEERKRACHT– Federkraft.
Wenn auch nicht diese Feder 🪶 gemeint ist: Federkraft ist stimmiger als Widerstandskraft, stimmt's?
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